G'Day Ihr,
hier kommt der teil unseres blogs der euch wieder sehr sehr up to date sein werden laesst...danke, dass ihr euch dafuer auch interessiert:)
Die letzte Aktion von der ich erzaehlt hatte war glaub ich diese Kissen-und-Decken-Verlier-Aktion, die mir natuerlich immernoch ein Leacheln auf die Lippen zaubert...allrighty...weiter gehts...
Nachdem wir also unseren gruen-lilanen Van wider erwarten ohne jegliche Schwierigkeiten abgegeben hatten, machten wir uns auf die Suche nach ne Bleibe fuer die Nacht...und wir fanden das Dreamtime, in dem wir "ein paar Tage oder so" bleiben wollten...15 Tage spater checkten wir aus um nach Sydney zu fliegen. Aber der Reihe nach. Der Name des Hostels hielt was er versprach...es war ne Dreamtime. Wir machten quasi Urlaub in Cairns und erholten uns von den anstrengenden Wochen der Reise(ich weiss, dass mir die hart arbeitenden und studierenden unter euch jetzt gerne den Haks umdrehen wuerden...:)...verzeihts mir)...wo war ich...ja...Urlaub!Wir machten wirklich sehr wenig in Cairns. Das hatte vor allem 2 Gruende: Cairns besitzt eine sehr schoene Lagune, an der die zeit nur so verfliegt und wir trafen Tatjana, eine Hessin:), mit der es sich umso mehr sehr gut aushalten liess. WIr trafen sie im Woolshed...das Zentrum des Backpackergeschehens in Cairns...hier isst man, trinkt man, feiert man, lacht und weint man. Aber zurueck zu unserer Dreamtime...das hostel beglueckte uns ebenfalls mit All U Can Eat Pizza Abenden, Doppelzimmern mit Kuehlschrank (zum Preis eines Dormbetts), gratis Fireshows und Didgeridoocompetitions, die aufgrund des Alkoholpegels der Moderatoren und auch Akteure deutlich in die Comedy Ecke abdrifteten...sehr schoen! Eine weitere Aktivitaet, der wir in den vorherigen Wochen ueberhaupt nicht nachgegangen waren, war das feiern. Diese liessen wir in Cairns aber, vor allem aufgrund der hervorragenden Bekanntschaften, wieder aufleben. Dabei passierten Dinge die mit Amerikanern, Einkaufswagen und Rasensprenklern zu tun haben...mehr wird dazu nicht gesagt. Desweiteren hatten wir unser 2jaehriges Jubi, Bergfest unserer Reise und andere Anlaesse, die einfach gefeiert werden mussten. Ja...aber nur gesoffen und gechillt haben wir jetz auch nicht...an 2 Tagen haben wir uns ueberwunden Tagestouren mit zu machen, die, hinterherbetrachtet, 2 der besten Tage unseres Australienaufenthalts waren. Einer ging hinaus aufs Reef(mit Tauchgang...absolutes Highlight!!!) und einer in den Regenwald. 2 offensichtlich voellig unterschiedliche Sachen aber beide auf Ihre Art absolut genial.
Dazu am Besten im gewohnten Verfahren der zensierte Tagebucheintrag:
"Wir haben ne Turtle gesehen!!...JA...ne Turtle!!!naja...heute waren wir wieder auf dem Reef unterwegs und es war einfach nur genial!Eins nach dem anderen...wir sind relativ frueh aufgestanden und wurden von Erin, unser Lieblingsrezeptionistin zum Check in Terminal fuer die Tagestouren gefahren, was fuer unseren Geschmack ein wenig zu touristisch war...aber egal. Die Leute, also die Crew, waren alle super geil drauf. Einer von denen hat alle Namen gelernt und konnte sie am Ende fast alle!!und wir waren bestimmt ueber 40 Leute.Dann gings bald an Board eines relativ grossen Katamarans und es hiess erstmal...nicht seekrank werden. Wir hatten jedoch von anfang an ein gutes Gefuehl auf diesem Boot. Nach 1,5 Stunden sehr angenehmer Fahrt kamen wir dann an unseren ersten Spot und durften erst Schnorcheln, bevor es fuer uns in die Tiefen des Ozeans ging. Doch auch schon beim schorcheln gab es einiges zu sehen. Die Korallen sahen ganz anders aus und die Fische waren vielfaeltiger als es noch bei den Whitsundays war. naja. Nach einer dreiviertel Stunde wurden wir dann zurueck zum Boot gerufen um uns schwere Sauerstoffflaschen auf den Ruecken setzen zu lassen und wie schwangere Pinguine Richtung Wasser zu schwanken. Dann gabs das Kommando "Big Step" und man war im Wasser...auf einmal war die Flasche gar nicht mehr schwer. Dann gabs kurze Proben zur Atmung und zur Kommunikation unter Wasser." Kurzer Einschub: Wenn ihr wissen wollt was "Schildkroete" heisst, macht folgendes: Haltet eure Haende uebereinander mit dem Handruecken noch oben. Ballt dann beide hande. Nun muesstet ihr eure Daumen noch bewegen koennen. Macht das und ihr habt die Schildkroete:) "Dann gings endlich runter. Zu erst Arm in Arm mit unserem Tauchinstructor und durch eine Art Fischvorhang, der sich langsam fuer uns oeffnete und die Show konnte beginnen. Nun durften wir auch alleine schwimmen. Das naechste Highlight liess auch nicht lange auf sich warten und kam in Form einer Schildkroete, die wir nicht nur beobachten, sondern auch streicheln durften...eine wilde Schildkroete!!!Und ich kann nur sagen...die sind wirklich so chillig wie man sie aus findet Nemo kennt. Einfach nur cool. Wenige Minuten spaeter fuehrte uns der Instructor zu einer uebergrossen Muschel, die Mitten auf einer Sandbank lag...Wir setzten uns rundherum und betrachteten sie erst kurz bevor der Chef unsere Haende nahm und sie hinein legte...dann passierte etwas womit wir ueberhaupt nicht gerechnet hatten...dieses Teil schnappte zu. Es war ganz weich von innen...es fuehlte sich sehr angenehm an. Desweiteren sahen wir eine weitere Schildkroete und schwommen durch ein Gebiet, das mich spontan an einen ganz normalen Wander weg erinnerte...nur eben unter Wasser. Kurz danach wars dann auch schonwieder vorbei mit der Herrlichkeit und wir gingen an Bord zurueck um die Kraftreserven aufzuladen und uns auf den Weg Richtung Schnorchelspot Nr.2 zu begeben, der auch schoen war, die Ereignisse des Tauchgangs aber nicht toppen konnte. Am Nachmittag gings dann wieder auf den Rueckweg Richtung Cairns und das mit Segeln....!!!Wind und Wetter spielten mit und rundeten den Tag perfekt ab. In Cairns angekommen war ich mir sicher , dass das nicht der letzte Tauchgang gewesen sein sollte. Dort hatten wir dann noch ein herrliches BBQ, ein paar Bier und tanzten aus einem der schoensten Tage unserer Reise heraus."
Auch zu der anderen Tour mein Tagebucheintrag:
"Also heute war ein absolut unvergesslich-kranker Tag. Dieser typ (Cousin Brad) ist nur der Hammer. Wir hatten fuer heute eine Tour gebucht...bei einer Firma mit dem Namen "Uncle Brians". Und es war nicht richtig klar, wo die Tour hinfuehrte. Das machte uns neugierig....zurecht!!naja...als wir abgeholt wurden stand uns dann erstmla ein Rasta mann gegenueber, bei dem man sofort wusste, dass er nen sprung ind er schuessel hat. Nicht wegen dem Rasta...einfach wegen seiner Art. Er entpuppte sich dann spaeter als Cousin Brad und tischte uns auf, dass uncle Brian einen Unfall hatte und er deshalb mit uns auf Tour geht. Das erste, was Brad uns zeigte, war der beruehmte australische U-Turn. Wir machten erstmal 10 U Turns hintereinander mit dem Bus der nicht einfach nur ein Bus war...eas war "Gus the Bus". Es war alle ein wenig komisch und wir hatten schon Zweifel ob sich die Tour lohnen wuerde. Aber dann wurde es auch prompt besser und wir kamen an unserem ersten richtigen Spot an...einem Walk durch den Regenwald. Bevor wir den Walk jedoch betraten machten wir noch Bekanntschaft mit einer giftigen Schlange die ein Farmer gefangen hatte und dort freiliess...das war sehr ...interessant:)Der Walk durch den Regenwalkd war auch ziemlich cool und Brad erzaehlte uns eine alte Aborigines-Story, die ich auf Anfrage gern hinzufuege. Ja...ein Stuendchen durch den Regenwald mit ein paar schoenen Lookouts und der Weg fuehrte uns zurueck zu Gus the Bus, der uns dann wiederrum zu unsrem 2ten Ziel fuhr. Die Josephine Falls..und auf dem Weg dorthin redete dieser Typ ununterbrochen....naja.Die Wasserfaelle waren herrlich und hatten eine natuerliche Wasserrutsche. Spass!!Erfrischt vom kuehlen Nass gings dann weiter zu Mr. Lunch, einer der besten Kumpels von Cousin Brad...neben Mr Pool und Mr. Waterfall:) Die naechsten Falls hiessen Millamilla und waren ebenso genial wie die Josephin Falls....einer genialer als der andere...dort machten wir ein paar bloede Bilder auf denen wir unsere Haare durch die Luft fliegen liessen und es ging weiter zur letzten Station...einem vulkanischen See. Er war warm und klar und wir sprangen von einem ca. 4m hohen Baum, der schraeg uebers Wasser wuchs, rein....achso eigentlich war das der vorletzte Spot, denn wir legten uns nochmal auf die Lauer um einen Platypus zu sehen. Und wir sahen sogar ein paar dieser sentenen Exemplare, den man nachsagt Glueck zu bringen. Danach war unsre Tour fast am Ende. Nur die Rueckfahrt trennte uns noch von Cairns, auf der Cousin Brad noch mal alles raushaute was in ihm steckte. Eine seiner Weisheiten, die er uns allerdings schon frueher am Tag beibrachte will ich euch nicht vorenthalten. Sie besagt naemlich, dass man auf der suedlichen Halbkugel auch mit vollem Magen schwimmen gehen darf. Dass man es nicht darf gilt nur die fuer die obere Haelfte....:)"
Ja...2 weitere Tage vergingen und wir setzten uns wieder in eine Flugmaschine um nochmal in Sydney vorbeizuschauen. Dort verbrachten wir noch ein paar Tage und trafen uns tatsaechlich nochmal mit unseren Hamburger Pappenheimern, mit denen wir auf Fraser Island waren. In diesen Tagen Sydney sollte noch ein Highlight auf uns warten , welches teuer war, sich aber auf jeden Fall gelohnt hat. Wir schauten usn ein Stueck im Opera House an...es war ein kubanisches Tanzstueck, bei dem die Taenzer Dinge machten, die mir nicht mal in den kuehnsten Traumen auch nur einfallen wuerden...naja...das war sowohl sehr sehr sehr interessant als auch amuesant. Lena musste sich natuerlich fuer diesen Anlass ein Kleid kaufen, was sich aber zugegeben echt lohnte. Das war Sydney. Wenige Tage spaeter gings fuer uns wieder zurueck in gewohnte Umgebungen...sprich Melbourne und Familie Thomas. Dort verbrachten wir noch 2 Naechte und verabschiedeten uns, was uns sehr schwer fiel, weil es echt ne herrausragende Zeit hier war...nachdem sie uns am Flugahfen abgesetzt hatten und wir das traurige Verabschiedungsprozedere hinter uns hatten, hoben wir ab Richtung Fiji...auf in ein voellig neues Abenteuaaaaaaa...:)
Das sollte fuer den Moment reichen jungs und Maedels...bald folgt eine weitere Folge mit dem Namen "Wer hat die Kokosnuss geklaut?"
Mittwoch, 20. Juli 2011
Mittwoch, 29. Juni 2011
update 1.1
Guten tag freunde der deutschen sonne!!!:)
erstmal ein fettes ENTSCHULDIGUNG aus fiji fuer die laaaaange zeit ohne post!!dafuer habe ich mich gestern nacht als ich nicht schlafen konnte zusammengerissen und alle nennenswerten ereignisse zusammen geschrieben. und der erste teil davon kommt jetzt:
nein...gleich...Wenn ich mich recht erinnere haben wir das letzte mal am anfang unsrer van tour gen cairns gepostet....soooo...jetzt.:)
wir holten also unseren quietschgruen-lilanen van in brisbane ab und schossen erst erstmal richtung gold coast und damit in richtung 4 wunderbare wochen in queensland, dem sunshine state. das stellte mich alleridngs auch vor ein paar schwierigkeiten da ich mich wieder an das linksgefahre und gleichzeitig an das neue auto gewoehgnen musste. und prompt dachten wir auch auf einer sogenannten tollroad gelandet zu sein.toll raods sind strassen, die gebuehren kosten. diese wollten wir natuerlich meiden. wie auch immer...wir fragten einen bauarbeiter nach dem Weg (ohne toll road). DIeser vermochte uns aber lieber erstmal aufzutischen dass osama bin laden tot sei und freute sich sichtlich darueber.Naja. unser erstes ziel hiess dann Burleigh heads gold coast. ein kleines, 100 km suedlich von brisbane gelegenes nest mit schoenen straenden und schoenen wanderwegen...ausserdem verfuegten die strande ueber kostenloses und kochendes wasser, was uns speziell am 2ten sehr verregneten tag zu gute kam. an jenem sassen wir in unserem neuen zu hause und schluerften unser(kaffeliebhaber weghoeren) instantkaeffchen.
Ja...in diesem netten oertchen verbrachten wir einige nette tage. dann giongs weiter zum tip unsrer melbourner family...das Wet'n'Wild!ein riesiger Wasserpark mit der hauptattraktion a
qualoop... eine wasserrutsche mit einem freien fall zu erst und einem looping zu letzt. es geht sehr schnell aber, oder gerade deswegeatn, macht es hammer viel spass. der tag DORT war voll beladen mit action und adrenalin...
an Diesem abend wussten wir nicht soi recht wo wir bleiben sollten und fanden schliesslich ein kleinen oertchen. mit ihm kam ein paerchen, welches uns anbot an einem nahgelegenen see zu pennen. dort wurden wir am naechsten morgen von ein wenig komischen gestalten aufgeweckt und wir hauten ab.
das naechste ziel hiess.......sunshine coast. der erste ort hiess noosa, ein sehr schoenes staedtchen, wo es die beste(und wahrscheinlich auch teuerste) eiscreme der welt geben soll...naja.wir unternahmen dort ein paar wanderungen durch den nationalpark, indem ungluecklicherweise ein fkk strand lag den wir natuerlich passierten. do rt in noosa kauften wir uns auch direkt ein surfbrett um unsre surfkuenste zu verbessern. der erste versuch ging allerdings extremst in die hose, da wir es am sunny beach versuchten, der alles andere als ein anfanger strand ist. das merkte ich als ich jemanden danach fragte und er es fuer eine angemessene reaktion hielt mich auszulachen.:)nachdem wir dann einen von dem gleichen mann empfohlenen anfaenger strand gefunden hatten, gings dann wieder ab und es machte sooooo viiiieeeeeeel spass.Mit dem Surfbrett im gepaeck , was gerade so in den "wohnbereich" unseres vans passte und mit dem wir jede nacht eng an eng schlafen gingen, machten wir uns auf den Weg zum rainbow beach. dort nahmen wir uns vor nach arbeit zu schauen um ein paar kohlen fuer die bekanntermassen teuren touren aufs breat barrier reef ran zu holen. das fiel allerdings im wahrsten sinne des wortes ins wasser, da es auch an diesem tag leicht regnete. also entschieden wir uns keine zeit zu verschwenden, stattdessen die zeit voll zu geniessen und weiter nach hervey bay zu fahren(spaeter sollten wir noch einen mehr oder weniger jaemmerlichen versuch in bundaberg unternehmen, der allerdings von noch viel weniger erfolg gepraegt war als dieser erste) Hervey bay ist das sprungbrett fuer fraser island. mit leichten startschwierigkeiten(ich hatte das licht angelassen und die baterie war leer) machten wir uns auf den weg. ja......hervey bay selber ist ziemlich langweilig und so buchten wir so schnell es ging eine tour auf FRASER!!...alle geschehnisse auf fraser wiederzugeben ist mir gerade unmoeglich ....deshalb kommt hier eine zensierte version meines tagebuches dieser 4 tage:
WOW...die letzten tage verbrachten wir auf fraser island....wohl dem paradies auf dieser erde!!wahnsinn....da hat man wirklich das gefuehl, dass die adjektive unsrer sprache nichtig sind.. es verschlaegt einem die sprache. ob die klaren seen, die unberuehrte natur, der weisse sand, der regenwald oder einfach nur die frische meeresbrise...und das alles kombiniert mit einem allrad jeep:)...nun der reihe nach. nach dem wir uns fuer die 3 tages gefuehrte selbstfahrer tour entschieden hatten, gab es ein kleines briefing fuer uns , bei dem wir unsre mitstreiter kennenlernten und einige informationen erhielten.(eine der zentralsten infomationen waren zum unbedingten mitfuehren von alkohol^^)....naja.Mittwoch morgen gings dann los mit nem kleinen fruehstueck und ein paar sicherheitsfilmen ueber die insel, die dingos und so weiter.danach machten wir uns in unseren jeeps in der kollonne auf den weg zum hafen.....dort nahmen wir eine faehre die etwa eine halbe stunde brauchte und gaben direkt gas mitten durch den urwald. zu diesem zeitpunkt durfte ich noch nicht am steuer sitzen aber meine zeit sollte kommen...
unsere erste station sollte die central staion sein....(NEIN....das ist kein Bahnhof):)....es ist der anfang und das ende von einem herrlichen rail durch den urwald der insel.und es fuehrt ein bach durch dieses stueck dessen wasser einfach nur unglaublich klar war...und wir sahen 2 sehr seltene suesswasser aale, die man nur sleten zu gesicht bekommt....und warn deshalb fortan die lucky group. wayne, unser guide, erzaehlte uns bei dieser gelegenheit aber auch dass das fischen oder auch das wasserschoepfen strengstens untersagt ist und die strafen dafuer immens.nach diesem trail gings weiter ueber stock und stein zu unserem camp fuer die erste nacht. dort schlugen wir unsre zelte auf und zogen wieder von dannen in richtung des ersten sees. und das 2te mal wurden wir umgehauen von reinstem wasser.flankiert wurde der buesuch des sees jedoch vom besuch eines dingos, der den allein laufenden hollaender Fred anvisiert hatte. unser guide ging aber dazwischen bevor irgendwas geschah.dingos warten naemlich auf solche situationen. wenn menschen zusammen unterwegs sind sind die sicher. sobald sie alleine laufen wird sgefaehrlich. nach dem der dingo abgehauen war erzaehlte uns wayne dinge ueber die ureinwohner...interessantes zeug. zurueck im camp war es dann auch dunkel(regenwald halt) und seeehr kalt(regenwald halt) und wir machten frueh die erste dose bier auf...
der naechste tag hielt allerhand fuer uns parat.nach einer eiskalten nacht machten wir uns auf richtung eli creek. ein weiterer herlicher flusslauf der sich ins meer schleangelt. danach schlugen wir wieder unsere zelte auf...diesmal in einem anderen camp...wo es angeblich warnme duschen geben sollte....es stellte sich als ente heraus. naja. es war ja wieder waermer...und wir fuhren zu den champaign pools, welche natuerliche pools direkt am meer sind..und demnach mit meerwasser gefuellt sind. darauf folgte indian head....ein wundervoller blick. bilder....eigentlich waren die fahrten zwischen diesen stationen der groesste spass ueberhaupt. mit einem allrad jeep am strand entlang petzen!!!...wahnsinn.achso zwischendurch sahen wir uns noch ein altes wrack an was wohl schon sehr lange da lag....egal^^.am naechsten tag standen 2 weitere seen an....einer davon, der lake mc kenzie, schlug alles was wir zuvor gesehen hatten...wasser noch klarer, sand noch feiner.....ohne worte....danach gings wieder zuruecj aufs festland und der fraser trip war gelaufen....geniale insel!!!
Danach gings, nachdem wir noch eine nacht mit unseren deutschen mates aus stutti und hamburg verbracht hatten, weiter richtung norden. town of 1770, welche eine der ersten anlegestellen war als james cook im jahr 1770 in australien ankam. dort wollten wir eigent;lich nur 2 tage verbingen. aufgrund des grossartigen surfs dort wurden es aber 4. wir hatten so viel spass mit unserem brett dass wir einfach nicht dortweg konnten. am ende verkauften wir unser surfbrett dort wieder weil es der letzte surf spot auf dem nach cairns war....traurig aber war. die verlorene zeit holten wir dann mit einem run ueber mehrere hundert kilometer auf. und schwupps waren wir in airlie beach, welches wiederum das sprungbrett zu den whitsundays ist. auch hier kommt nun einfach mein tage buch eintrag von der tagestour:
Lieber Tagesbuch,
h eute morgen fuehstueckten wir und fanden uns dann im bus zum hafen wieder. Es ging los. wir waren ziemlich aufgeregt. aber das wetter sah leider nicht so ueberragend aus....auf dem festland...als wir eine paar kilometer draussen waren tat sich auf einmal ein riesiges wolkenloch auf und die sonne schien. mit der sonne kam aber auch ein flaues gefuehl in unseren maegen. ein schlechtes vorzeichen. bald erreichten wir unser erstes ziel...das hill inlet , dass man von den postkarten kennt. und....es sieht tatsaechlich so aus wie auf den postkarten!!!...unglaublich. einstueckchen weiter am white haven beach hatten wir dann ein kleines barbecue, bei dm uns aber dann das wolken loch verliess und einer dicken regenwolke platz machte. es regnete noch beim essen....etwas uncool....wuerstchen mit regenwasser....mjam mjam mjam:) der letzte spot des tages war dann ein schnorchel spot. und das wetter machte sich auch wieder. das schnorcheln war herrlich. am coolsten war wenn der guide futter ins wasser warf...dann war alles um einen rum nur fische...fische ...fische....ueberall!!!voellig crazy!!und ganz am ende lockte er nochmal mit richtig dicken brocken richtig dicke brocken an!!...der groesste fisch den ich jemals gesehen hab!!...das war schon gross:)
naja.auf dem rueckweg wurde bei einem von uns beiden aus dem flauen gefuehl uebelkeit und naja....so ists halt:)....trotzdem extrem schoener trip!!!
Danach gings weiter hoch nach townsville, wo wir 2 tage verbrachten. dort stand eigentlich magnetic island auf dem plan, was wir aber durch eine wanderung auf den castle hill und einem besuch im aquarium ersetzten. es war super interessant mal die ganzen fische beim namen zu kennen:) und interesssante dinge zu lernen...zum beispiel dass manche haie schwimmen waehrrend sie schlafen.der marsch auf den castle hill, von dem uebrigens niemand weiss warum er castle hill heisst, war ein eistuendiger, aber extrem anstrengender.und wie das dann immer ist...die aussicht entschaedigt fuer alles. man konnte in alle himmelsrichtungen schauen...die seite zum ozean mit blick auf die city und magnetic island war natuerlich die schoenste. dort oben kam mir auch gleich eine geschaets idee(secret):).
Am naechsten tag fing unsre spontane ader wieder an zu schlagen und wir bogen einfach mal, gefuehrt von einem schild mit aufschrift"jourama falls 6", ab auf eine strasse. es sollte sich lohnen. wir unternahmen eine wanderung zu den falls, genossen den sunset, grillten ein paar wuerstchen und chillten einfach. am naechsrten morgen nahmen wir ein erfrischendes bad in einem der rockpools des wasserfalls.herrrrrrrrlich.!!!...ich sags ech!!! beste!!!:) dann waren wir frisch um den weg nach mission beach anzutreten...dort stand der scary skidive an.(skydive ist neudeutsch fuer fallschirmspringen).dort angekommen machten wir uns sofort schlau wie man wo und wann aus einem flugzeug springen kann. wir buchten den scheiss fuer den naechsten tag und kauften uns win zum relaxen fuer den abend davor und den abend danach. am tag des sprungs haben wir dann nur noch rumgezappelt und gewartet dass wir abgeholt werden...4 stunden spaeter hatten wir es dann hinter uns. ansonsten kann cih ncihts darueber schreiben ausser dass mein tandem master die ganze zeit "ready steady spaghetti" gesagt hat. das ist einfach unbeschreiblich....aber frut euch auf die DVD's:):):)am naechsten morgen machten wir uns auf um die letzten kilometer nach cairns zu machen....wir entschieden uns aber dann ein bisschen ueber cairns hinaus in richtung cape tribulation zu fahren und landeten in port douglas...einem kleinen oertchen wo wir eine nacht verbrachten und wanderten.und wir bekamen den tip dass eine krokdilfarm in der naehe wohl cool sei. da wir gerne krokodile sehen wollten, dies bis dahin noch nicht der fall war und die wahrscheinlichkeit gering war dass uns in cairns city eins ueber den weg laeuft, entschieden wir uns dafuer und es war genial...Krokodile sind krasse teile!!!die koennen monate leben ohne etwas zu essen(wer mich kennt weiss dass mich das am meisten irritiert hat):)...ansonsten sahen wir ein krokodil namens sollie das nach dem hund benannt, dass es am neujahrsmorgen 2004 gegessen hat. eine weitere infomation auf dem schild des geheges war:"zum glueck der kinder war der hund als erster im see..."...ja genau.
ja...dann folgte die letzte nacht mit unserem inzwischen liebgewonnen van, die nicht ganz ohne zwischenfaelle verlief.kurzversion der story...wir wollten nur unser bettzeug lueften, vergassen sie aber auf dem dach und nach der fahrt zum camping platz war sie nicht mehr da:):):)es folgte eine mittelgrosse suchaktion , die aber mit 85 % erfolg endete.war ok:)
so freunde dass war eig die letzte aktion mit unserem van den wir am naechsten tag ohne weiter unfaelle, aber mit einem kissen zuwenig, abgaben.:)
bald folgt der rest des updates...versprochen!!
ps....verzeiht alle fehler in diesem post.keine angst...ich weiss noch, da man das das nach dem komma in den meisten faellen mit ss schreibt :):):)
PEACE
erstmal ein fettes ENTSCHULDIGUNG aus fiji fuer die laaaaange zeit ohne post!!dafuer habe ich mich gestern nacht als ich nicht schlafen konnte zusammengerissen und alle nennenswerten ereignisse zusammen geschrieben. und der erste teil davon kommt jetzt:
nein...gleich...Wenn ich mich recht erinnere haben wir das letzte mal am anfang unsrer van tour gen cairns gepostet....soooo...jetzt.:)
wir holten also unseren quietschgruen-lilanen van in brisbane ab und schossen erst erstmal richtung gold coast und damit in richtung 4 wunderbare wochen in queensland, dem sunshine state. das stellte mich alleridngs auch vor ein paar schwierigkeiten da ich mich wieder an das linksgefahre und gleichzeitig an das neue auto gewoehgnen musste. und prompt dachten wir auch auf einer sogenannten tollroad gelandet zu sein.toll raods sind strassen, die gebuehren kosten. diese wollten wir natuerlich meiden. wie auch immer...wir fragten einen bauarbeiter nach dem Weg (ohne toll road). DIeser vermochte uns aber lieber erstmal aufzutischen dass osama bin laden tot sei und freute sich sichtlich darueber.Naja. unser erstes ziel hiess dann Burleigh heads gold coast. ein kleines, 100 km suedlich von brisbane gelegenes nest mit schoenen straenden und schoenen wanderwegen...ausserdem verfuegten die strande ueber kostenloses und kochendes wasser, was uns speziell am 2ten sehr verregneten tag zu gute kam. an jenem sassen wir in unserem neuen zu hause und schluerften unser(kaffeliebhaber weghoeren) instantkaeffchen.
Ja...in diesem netten oertchen verbrachten wir einige nette tage. dann giongs weiter zum tip unsrer melbourner family...das Wet'n'Wild!ein riesiger Wasserpark mit der hauptattraktion a
qualoop... eine wasserrutsche mit einem freien fall zu erst und einem looping zu letzt. es geht sehr schnell aber, oder gerade deswegeatn, macht es hammer viel spass. der tag DORT war voll beladen mit action und adrenalin...
an Diesem abend wussten wir nicht soi recht wo wir bleiben sollten und fanden schliesslich ein kleinen oertchen. mit ihm kam ein paerchen, welches uns anbot an einem nahgelegenen see zu pennen. dort wurden wir am naechsten morgen von ein wenig komischen gestalten aufgeweckt und wir hauten ab.
das naechste ziel hiess.......sunshine coast. der erste ort hiess noosa, ein sehr schoenes staedtchen, wo es die beste(und wahrscheinlich auch teuerste) eiscreme der welt geben soll...naja.wir unternahmen dort ein paar wanderungen durch den nationalpark, indem ungluecklicherweise ein fkk strand lag den wir natuerlich passierten. do rt in noosa kauften wir uns auch direkt ein surfbrett um unsre surfkuenste zu verbessern. der erste versuch ging allerdings extremst in die hose, da wir es am sunny beach versuchten, der alles andere als ein anfanger strand ist. das merkte ich als ich jemanden danach fragte und er es fuer eine angemessene reaktion hielt mich auszulachen.:)nachdem wir dann einen von dem gleichen mann empfohlenen anfaenger strand gefunden hatten, gings dann wieder ab und es machte sooooo viiiieeeeeeel spass.Mit dem Surfbrett im gepaeck , was gerade so in den "wohnbereich" unseres vans passte und mit dem wir jede nacht eng an eng schlafen gingen, machten wir uns auf den Weg zum rainbow beach. dort nahmen wir uns vor nach arbeit zu schauen um ein paar kohlen fuer die bekanntermassen teuren touren aufs breat barrier reef ran zu holen. das fiel allerdings im wahrsten sinne des wortes ins wasser, da es auch an diesem tag leicht regnete. also entschieden wir uns keine zeit zu verschwenden, stattdessen die zeit voll zu geniessen und weiter nach hervey bay zu fahren(spaeter sollten wir noch einen mehr oder weniger jaemmerlichen versuch in bundaberg unternehmen, der allerdings von noch viel weniger erfolg gepraegt war als dieser erste) Hervey bay ist das sprungbrett fuer fraser island. mit leichten startschwierigkeiten(ich hatte das licht angelassen und die baterie war leer) machten wir uns auf den weg. ja......hervey bay selber ist ziemlich langweilig und so buchten wir so schnell es ging eine tour auf FRASER!!...alle geschehnisse auf fraser wiederzugeben ist mir gerade unmoeglich ....deshalb kommt hier eine zensierte version meines tagebuches dieser 4 tage:
WOW...die letzten tage verbrachten wir auf fraser island....wohl dem paradies auf dieser erde!!wahnsinn....da hat man wirklich das gefuehl, dass die adjektive unsrer sprache nichtig sind.. es verschlaegt einem die sprache. ob die klaren seen, die unberuehrte natur, der weisse sand, der regenwald oder einfach nur die frische meeresbrise...und das alles kombiniert mit einem allrad jeep:)...nun der reihe nach. nach dem wir uns fuer die 3 tages gefuehrte selbstfahrer tour entschieden hatten, gab es ein kleines briefing fuer uns , bei dem wir unsre mitstreiter kennenlernten und einige informationen erhielten.(eine der zentralsten infomationen waren zum unbedingten mitfuehren von alkohol^^)....naja.Mittwoch morgen gings dann los mit nem kleinen fruehstueck und ein paar sicherheitsfilmen ueber die insel, die dingos und so weiter.danach machten wir uns in unseren jeeps in der kollonne auf den weg zum hafen.....dort nahmen wir eine faehre die etwa eine halbe stunde brauchte und gaben direkt gas mitten durch den urwald. zu diesem zeitpunkt durfte ich noch nicht am steuer sitzen aber meine zeit sollte kommen...
unsere erste station sollte die central staion sein....(NEIN....das ist kein Bahnhof):)....es ist der anfang und das ende von einem herrlichen rail durch den urwald der insel.und es fuehrt ein bach durch dieses stueck dessen wasser einfach nur unglaublich klar war...und wir sahen 2 sehr seltene suesswasser aale, die man nur sleten zu gesicht bekommt....und warn deshalb fortan die lucky group. wayne, unser guide, erzaehlte uns bei dieser gelegenheit aber auch dass das fischen oder auch das wasserschoepfen strengstens untersagt ist und die strafen dafuer immens.nach diesem trail gings weiter ueber stock und stein zu unserem camp fuer die erste nacht. dort schlugen wir unsre zelte auf und zogen wieder von dannen in richtung des ersten sees. und das 2te mal wurden wir umgehauen von reinstem wasser.flankiert wurde der buesuch des sees jedoch vom besuch eines dingos, der den allein laufenden hollaender Fred anvisiert hatte. unser guide ging aber dazwischen bevor irgendwas geschah.dingos warten naemlich auf solche situationen. wenn menschen zusammen unterwegs sind sind die sicher. sobald sie alleine laufen wird sgefaehrlich. nach dem der dingo abgehauen war erzaehlte uns wayne dinge ueber die ureinwohner...interessantes zeug. zurueck im camp war es dann auch dunkel(regenwald halt) und seeehr kalt(regenwald halt) und wir machten frueh die erste dose bier auf...
der naechste tag hielt allerhand fuer uns parat.nach einer eiskalten nacht machten wir uns auf richtung eli creek. ein weiterer herlicher flusslauf der sich ins meer schleangelt. danach schlugen wir wieder unsere zelte auf...diesmal in einem anderen camp...wo es angeblich warnme duschen geben sollte....es stellte sich als ente heraus. naja. es war ja wieder waermer...und wir fuhren zu den champaign pools, welche natuerliche pools direkt am meer sind..und demnach mit meerwasser gefuellt sind. darauf folgte indian head....ein wundervoller blick. bilder....eigentlich waren die fahrten zwischen diesen stationen der groesste spass ueberhaupt. mit einem allrad jeep am strand entlang petzen!!!...wahnsinn.achso zwischendurch sahen wir uns noch ein altes wrack an was wohl schon sehr lange da lag....egal^^.am naechsten tag standen 2 weitere seen an....einer davon, der lake mc kenzie, schlug alles was wir zuvor gesehen hatten...wasser noch klarer, sand noch feiner.....ohne worte....danach gings wieder zuruecj aufs festland und der fraser trip war gelaufen....geniale insel!!!
Danach gings, nachdem wir noch eine nacht mit unseren deutschen mates aus stutti und hamburg verbracht hatten, weiter richtung norden. town of 1770, welche eine der ersten anlegestellen war als james cook im jahr 1770 in australien ankam. dort wollten wir eigent;lich nur 2 tage verbingen. aufgrund des grossartigen surfs dort wurden es aber 4. wir hatten so viel spass mit unserem brett dass wir einfach nicht dortweg konnten. am ende verkauften wir unser surfbrett dort wieder weil es der letzte surf spot auf dem nach cairns war....traurig aber war. die verlorene zeit holten wir dann mit einem run ueber mehrere hundert kilometer auf. und schwupps waren wir in airlie beach, welches wiederum das sprungbrett zu den whitsundays ist. auch hier kommt nun einfach mein tage buch eintrag von der tagestour:
Lieber Tagesbuch,
h eute morgen fuehstueckten wir und fanden uns dann im bus zum hafen wieder. Es ging los. wir waren ziemlich aufgeregt. aber das wetter sah leider nicht so ueberragend aus....auf dem festland...als wir eine paar kilometer draussen waren tat sich auf einmal ein riesiges wolkenloch auf und die sonne schien. mit der sonne kam aber auch ein flaues gefuehl in unseren maegen. ein schlechtes vorzeichen. bald erreichten wir unser erstes ziel...das hill inlet , dass man von den postkarten kennt. und....es sieht tatsaechlich so aus wie auf den postkarten!!!...unglaublich. einstueckchen weiter am white haven beach hatten wir dann ein kleines barbecue, bei dm uns aber dann das wolken loch verliess und einer dicken regenwolke platz machte. es regnete noch beim essen....etwas uncool....wuerstchen mit regenwasser....mjam mjam mjam:) der letzte spot des tages war dann ein schnorchel spot. und das wetter machte sich auch wieder. das schnorcheln war herrlich. am coolsten war wenn der guide futter ins wasser warf...dann war alles um einen rum nur fische...fische ...fische....ueberall!!!voellig crazy!!und ganz am ende lockte er nochmal mit richtig dicken brocken richtig dicke brocken an!!...der groesste fisch den ich jemals gesehen hab!!...das war schon gross:)
naja.auf dem rueckweg wurde bei einem von uns beiden aus dem flauen gefuehl uebelkeit und naja....so ists halt:)....trotzdem extrem schoener trip!!!
Danach gings weiter hoch nach townsville, wo wir 2 tage verbrachten. dort stand eigentlich magnetic island auf dem plan, was wir aber durch eine wanderung auf den castle hill und einem besuch im aquarium ersetzten. es war super interessant mal die ganzen fische beim namen zu kennen:) und interesssante dinge zu lernen...zum beispiel dass manche haie schwimmen waehrrend sie schlafen.der marsch auf den castle hill, von dem uebrigens niemand weiss warum er castle hill heisst, war ein eistuendiger, aber extrem anstrengender.und wie das dann immer ist...die aussicht entschaedigt fuer alles. man konnte in alle himmelsrichtungen schauen...die seite zum ozean mit blick auf die city und magnetic island war natuerlich die schoenste. dort oben kam mir auch gleich eine geschaets idee(secret):).
Am naechsten tag fing unsre spontane ader wieder an zu schlagen und wir bogen einfach mal, gefuehrt von einem schild mit aufschrift"jourama falls 6", ab auf eine strasse. es sollte sich lohnen. wir unternahmen eine wanderung zu den falls, genossen den sunset, grillten ein paar wuerstchen und chillten einfach. am naechsrten morgen nahmen wir ein erfrischendes bad in einem der rockpools des wasserfalls.herrrrrrrrlich.!!!...ich sags ech!!! beste!!!:) dann waren wir frisch um den weg nach mission beach anzutreten...dort stand der scary skidive an.(skydive ist neudeutsch fuer fallschirmspringen).dort angekommen machten wir uns sofort schlau wie man wo und wann aus einem flugzeug springen kann. wir buchten den scheiss fuer den naechsten tag und kauften uns win zum relaxen fuer den abend davor und den abend danach. am tag des sprungs haben wir dann nur noch rumgezappelt und gewartet dass wir abgeholt werden...4 stunden spaeter hatten wir es dann hinter uns. ansonsten kann cih ncihts darueber schreiben ausser dass mein tandem master die ganze zeit "ready steady spaghetti" gesagt hat. das ist einfach unbeschreiblich....aber frut euch auf die DVD's:):):)am naechsten morgen machten wir uns auf um die letzten kilometer nach cairns zu machen....wir entschieden uns aber dann ein bisschen ueber cairns hinaus in richtung cape tribulation zu fahren und landeten in port douglas...einem kleinen oertchen wo wir eine nacht verbrachten und wanderten.und wir bekamen den tip dass eine krokdilfarm in der naehe wohl cool sei. da wir gerne krokodile sehen wollten, dies bis dahin noch nicht der fall war und die wahrscheinlichkeit gering war dass uns in cairns city eins ueber den weg laeuft, entschieden wir uns dafuer und es war genial...Krokodile sind krasse teile!!!die koennen monate leben ohne etwas zu essen(wer mich kennt weiss dass mich das am meisten irritiert hat):)...ansonsten sahen wir ein krokodil namens sollie das nach dem hund benannt, dass es am neujahrsmorgen 2004 gegessen hat. eine weitere infomation auf dem schild des geheges war:"zum glueck der kinder war der hund als erster im see..."...ja genau.
ja...dann folgte die letzte nacht mit unserem inzwischen liebgewonnen van, die nicht ganz ohne zwischenfaelle verlief.kurzversion der story...wir wollten nur unser bettzeug lueften, vergassen sie aber auf dem dach und nach der fahrt zum camping platz war sie nicht mehr da:):):)es folgte eine mittelgrosse suchaktion , die aber mit 85 % erfolg endete.war ok:)
so freunde dass war eig die letzte aktion mit unserem van den wir am naechsten tag ohne weiter unfaelle, aber mit einem kissen zuwenig, abgaben.:)
bald folgt der rest des updates...versprochen!!
ps....verzeiht alle fehler in diesem post.keine angst...ich weiss noch, da man das das nach dem komma in den meisten faellen mit ss schreibt :):):)
PEACE
Donnerstag, 19. Mai 2011
Wirklich!!!
WIR SCHREIBEN BALD WIEDER...
Spaetestens in Melbourne... Ihr glaubt nicht wie teuer Internet hier ist, vorausgesetzt es gibt einen Computer! Nur in den Buechereien ists umsonst! HAHA! Aber da kann man keine Bilder hochladen...:( Und wir haben soo viele! Naaja, uns gehts super!!
Bis ganz bald!
Spaetestens in Melbourne... Ihr glaubt nicht wie teuer Internet hier ist, vorausgesetzt es gibt einen Computer! Nur in den Buechereien ists umsonst! HAHA! Aber da kann man keine Bilder hochladen...:( Und wir haben soo viele! Naaja, uns gehts super!!
Bis ganz bald!
Sonntag, 1. Mai 2011
g'day
Servus leute...unser letzter Blogeintrag liegt schon fast einen monat zurueck...also wirds mal wieder zeit euch mitzuteilen was abgeht, bevor wir dann morgen mit unserem van richtung cairns abhauen. im moment sitze ich in der gallery of modern arts, wo wir einen freien internetzugang gefunden haben...:)
ja...wenn ich mich richtig erinnere sind die letzten tage und stunden aus thailand noch zu komplettieren...nun...die highlights dieser tage waren der besuch einer thai massage, der besuch des wat pho und eine kleine grosse shopping tour auf dem markt aller maerkte.
die thai massage ist dabei allerdings differenziert zu betrachten, denn die erste halbe stunde wurden mir von meinem sehr gut gebauten , asiatischen freund permanent schmerzen zugefuegt. spaeter jedoch entwickelte sich das ganze zu einer mittelmesig angenehmen sache....war aber doch irgendwie froh dass es vorbei war.Lena war voellig begistert..sie erwischte aber auch eine kleine masseuse...wie man sie sich vorstellt:)der wat pho war seeehr beindruckend...er beherbergt den 50 m langen, 16 m hohen liegenden buddha...er stellt den buddha beim uebergang ins nirvana dar(ein sehr positives erlebnis im buddhismus).
zum markt...er war gross und breit und lang zugleich...wir haben ein paar sachen gekauft...ein paar nicht.
Das waren unsere letzten tage in thailnd, bevor wir uns in bangkok wieder in eine zeitmaschine setzten und in die vergangenheit(2011) zurueckflogen.
Wir landeten also in Sydney... Was soll man sagen, es ist wunderbar, eine Traumstadt, wir fuehlten uns auf Anhieb wohl- und das obwohl wir wirklich muede waren. Ein kleiner Schock waren lediglich die Preise... wir mussten erkennen dass wir ganz offensichtlich nicht mehr in Asien ungterwegs sind... Nachdem wir eingesehen hatten, das ausschliesslich alle hostels gleich teuer sind, checkten wir einfach in irgendeines ein und durchstreifen eine fabelhafte Stadt. Wir genossen lange die Sonne am Darling Harbour und beobachteten Menschen und Moewen. Witzig ist dass zw fuenf und sechs die geschaeftsviertel voller Anzugtraeger sind, weil alle feierabend machen und die geschaeftsleite in turnschuhen uebrigens aus ihren wolkenkratzern stuermen... die naechsten tag genossen wir einfach den glamour und die geschaeftigkeit dieser stadt und saugten alles in uns hinein, die royal botanic gardens sind sehr zu empfehlen auch wenn uns die RIESEN fledermause, fast schon vampire uns einen kleinen schrecken einjagten. (wir lernten aber spaeter, dass sie nur pflanzen essen).. Wir nahmen an einer kostenlosen Citytour teil, das war sinnvoll und interessant, den wir durchliefen die innenstadt, sahen die cityhall und so dies und das, und landeten schliesslich bei der harbour bridge mit atemberaubendem blick aufs operahouse. kaum beschreibbar! Bei der Gelegenheit lernten wir auch Vincent kennen, ein netter und cooler typ der nur einen zwischenstop in australien einlegt (und amuesanterweise mit dem selben flug wie wir von bangkok heruebergeflogen kam) und das naechste halbe jahr als aupair auf fiji verbringen wird.... fiji...? da wollen wir doch aucxh noch hin, trifft sich gut, dass er im Juni grad sturmfrei hat... ml sehen was darus wird... wir verbrachten noch einige zeit nach der tour zusammen und checkten bondi beach ab. ziemlich nice! und naja eine kugel eis kostet 6 dollar. seufz. Obwohl Sydney traumhaft ist, wollten wir uns aber nun bald auf den weg nach melbourne machen und kat besuchen ( die austauschschuelerin von meiner schwester falls das jemand nicht wissen sollte :)) Wir nahmen den Uebernachtzug und Kat holte uns am Bahnhof ab. Nachdem wir unser Gepaeck verstaut hatten, verbrachten wir den Tag mit Sightseeing- unter anderem flogen wir mit dem aufzug in den 88. stock des hoechstes gebaeudes von melbourne und genossen eine wahhhnsinns view! wir waren fasziniert! Abends lernten wir dann Mama Papa und Bruder Thomas kennen. Alex (der bruder) hatte geburtstag und so gabs ein tolles geburtstagsessen. gleich am naechsten tag gings zu strandhaus nr 1 auf phillip island! Wir surften, fuetterten kangarus, sahen wallabees, emus (die sind komisch) ud schauten der pinguin parade zu. (die kleinen kerlchen kommen abends in gruppen aus dem meer gewandert!) Es war eine tolle Zeit! Ein extra Kommentar zum Surfen, es ist einfach unbeschreibelich genial, grosser spass!! wenn man paddelt und dann erfasst einen die welle und man wird von ihr getragen, das ist einfach cool! okay, da kat auch ziemlich surfbegeistert ist wurden uns, zurueck in der city erstmal jeden abend surf filme gezeigt, was erst recht das surffieber bei uns ausloeste :-) ) Die naechsten Tage verbrahcten wir im Melbourne Museum, sehr geil! und mit einer Besichtigung des MCG einem 100 000 Mann Stadion. Beeindruckend! Danach wollten wir unbedingt ein Aussie Rules Spiel miterleben und taten dies auch, doch der Reihe nach, zuerst einmal fuhren wir ueber Ostern zu Beachhaus nr 2, das freunden der familie thomas gehoert und die sich jedes jahr treffen um gemeinsam zeit zu verbringen. wieder gingen wir jeden tag surfen und an meinem geburtstag wurden wir frueh geweckt und mussten ersteinmal 150 ostereier im garten suchen, die ein australischer osterhase verstckt hatte, nach dem mittag essen und nach dem die geburtstagskuchenkerzen ausgepustet waren, ging es wieder an den strand. Sonntag nachmittag verliessen wir die truppe, da wir noch in ein outlet dass auf dem weg lag wollten. (heheee) mit der faehre fuhren wir dann in beach haus nr 3, welches sehr gemuetlich ist. dort liessen wir den abend mit bierchen und kartenspielen ausklingen. am naechsten morgen wanderten wir mit alex den strand entlang zu einem riesigen fels, 1o meter hoch, den wir dann tatsaechlich auch runtersprangen, fun!
Wieder in Melbourne sahen wir uns dann das Spiel Hawthorn Hawks gegen Geelong Cats an und genossen das Spiel und die Atmosphaere bei einem Pie und einem Bierchen. Die Cats gewannen. Ausserdem trafen wir Daniels Kumpel Konstantin mit dem wir im Young Jacks abhingen.
So. Jetzt sind wir seit ein paar Tagen in Brisbane.. Morgen bekommen wir unseren CamperVan JUHU! mit dem wir dann die Kueste entlangduempeln wollen.. Achso, es ist ein bisschen durcheinander alles weil wir uns mit dem Schreiben abgewechselt haben :)
Uns geht es gut, alles Liebe nach Hause,
Lena und Daniel
ja...wenn ich mich richtig erinnere sind die letzten tage und stunden aus thailand noch zu komplettieren...nun...die highlights dieser tage waren der besuch einer thai massage, der besuch des wat pho und eine kleine grosse shopping tour auf dem markt aller maerkte.
die thai massage ist dabei allerdings differenziert zu betrachten, denn die erste halbe stunde wurden mir von meinem sehr gut gebauten , asiatischen freund permanent schmerzen zugefuegt. spaeter jedoch entwickelte sich das ganze zu einer mittelmesig angenehmen sache....war aber doch irgendwie froh dass es vorbei war.Lena war voellig begistert..sie erwischte aber auch eine kleine masseuse...wie man sie sich vorstellt:)der wat pho war seeehr beindruckend...er beherbergt den 50 m langen, 16 m hohen liegenden buddha...er stellt den buddha beim uebergang ins nirvana dar(ein sehr positives erlebnis im buddhismus).
zum markt...er war gross und breit und lang zugleich...wir haben ein paar sachen gekauft...ein paar nicht.
Das waren unsere letzten tage in thailnd, bevor wir uns in bangkok wieder in eine zeitmaschine setzten und in die vergangenheit(2011) zurueckflogen.
Wir landeten also in Sydney... Was soll man sagen, es ist wunderbar, eine Traumstadt, wir fuehlten uns auf Anhieb wohl- und das obwohl wir wirklich muede waren. Ein kleiner Schock waren lediglich die Preise... wir mussten erkennen dass wir ganz offensichtlich nicht mehr in Asien ungterwegs sind... Nachdem wir eingesehen hatten, das ausschliesslich alle hostels gleich teuer sind, checkten wir einfach in irgendeines ein und durchstreifen eine fabelhafte Stadt. Wir genossen lange die Sonne am Darling Harbour und beobachteten Menschen und Moewen. Witzig ist dass zw fuenf und sechs die geschaeftsviertel voller Anzugtraeger sind, weil alle feierabend machen und die geschaeftsleite in turnschuhen uebrigens aus ihren wolkenkratzern stuermen... die naechsten tag genossen wir einfach den glamour und die geschaeftigkeit dieser stadt und saugten alles in uns hinein, die royal botanic gardens sind sehr zu empfehlen auch wenn uns die RIESEN fledermause, fast schon vampire uns einen kleinen schrecken einjagten. (wir lernten aber spaeter, dass sie nur pflanzen essen).. Wir nahmen an einer kostenlosen Citytour teil, das war sinnvoll und interessant, den wir durchliefen die innenstadt, sahen die cityhall und so dies und das, und landeten schliesslich bei der harbour bridge mit atemberaubendem blick aufs operahouse. kaum beschreibbar! Bei der Gelegenheit lernten wir auch Vincent kennen, ein netter und cooler typ der nur einen zwischenstop in australien einlegt (und amuesanterweise mit dem selben flug wie wir von bangkok heruebergeflogen kam) und das naechste halbe jahr als aupair auf fiji verbringen wird.... fiji...? da wollen wir doch aucxh noch hin, trifft sich gut, dass er im Juni grad sturmfrei hat... ml sehen was darus wird... wir verbrachten noch einige zeit nach der tour zusammen und checkten bondi beach ab. ziemlich nice! und naja eine kugel eis kostet 6 dollar. seufz. Obwohl Sydney traumhaft ist, wollten wir uns aber nun bald auf den weg nach melbourne machen und kat besuchen ( die austauschschuelerin von meiner schwester falls das jemand nicht wissen sollte :)) Wir nahmen den Uebernachtzug und Kat holte uns am Bahnhof ab. Nachdem wir unser Gepaeck verstaut hatten, verbrachten wir den Tag mit Sightseeing- unter anderem flogen wir mit dem aufzug in den 88. stock des hoechstes gebaeudes von melbourne und genossen eine wahhhnsinns view! wir waren fasziniert! Abends lernten wir dann Mama Papa und Bruder Thomas kennen. Alex (der bruder) hatte geburtstag und so gabs ein tolles geburtstagsessen. gleich am naechsten tag gings zu strandhaus nr 1 auf phillip island! Wir surften, fuetterten kangarus, sahen wallabees, emus (die sind komisch) ud schauten der pinguin parade zu. (die kleinen kerlchen kommen abends in gruppen aus dem meer gewandert!) Es war eine tolle Zeit! Ein extra Kommentar zum Surfen, es ist einfach unbeschreibelich genial, grosser spass!! wenn man paddelt und dann erfasst einen die welle und man wird von ihr getragen, das ist einfach cool! okay, da kat auch ziemlich surfbegeistert ist wurden uns, zurueck in der city erstmal jeden abend surf filme gezeigt, was erst recht das surffieber bei uns ausloeste :-) ) Die naechsten Tage verbrahcten wir im Melbourne Museum, sehr geil! und mit einer Besichtigung des MCG einem 100 000 Mann Stadion. Beeindruckend! Danach wollten wir unbedingt ein Aussie Rules Spiel miterleben und taten dies auch, doch der Reihe nach, zuerst einmal fuhren wir ueber Ostern zu Beachhaus nr 2, das freunden der familie thomas gehoert und die sich jedes jahr treffen um gemeinsam zeit zu verbringen. wieder gingen wir jeden tag surfen und an meinem geburtstag wurden wir frueh geweckt und mussten ersteinmal 150 ostereier im garten suchen, die ein australischer osterhase verstckt hatte, nach dem mittag essen und nach dem die geburtstagskuchenkerzen ausgepustet waren, ging es wieder an den strand. Sonntag nachmittag verliessen wir die truppe, da wir noch in ein outlet dass auf dem weg lag wollten. (heheee) mit der faehre fuhren wir dann in beach haus nr 3, welches sehr gemuetlich ist. dort liessen wir den abend mit bierchen und kartenspielen ausklingen. am naechsten morgen wanderten wir mit alex den strand entlang zu einem riesigen fels, 1o meter hoch, den wir dann tatsaechlich auch runtersprangen, fun!
Wieder in Melbourne sahen wir uns dann das Spiel Hawthorn Hawks gegen Geelong Cats an und genossen das Spiel und die Atmosphaere bei einem Pie und einem Bierchen. Die Cats gewannen. Ausserdem trafen wir Daniels Kumpel Konstantin mit dem wir im Young Jacks abhingen.
So. Jetzt sind wir seit ein paar Tagen in Brisbane.. Morgen bekommen wir unseren CamperVan JUHU! mit dem wir dann die Kueste entlangduempeln wollen.. Achso, es ist ein bisschen durcheinander alles weil wir uns mit dem Schreiben abgewechselt haben :)
Uns geht es gut, alles Liebe nach Hause,
Lena und Daniel
Dienstag, 19. April 2011
weiter gehts
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| Surin Islands !! |
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| Sonnenuntergang in Chiang Mai |
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| Moenchsgewaender (nach der Waesche?!) |
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| Hoechster Punkt Thailands |
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| Verkauft an den Herren mit gruenem Shirt :D Erste Bekanntschaften in Thailand auf der Khao San Rd... |
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| 1. und 2. Platz fuer das beste Outfit... |
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| Moenchstaufe in Kuraburi... |
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| Clownfiiisch! |
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| Schnorcheln... |
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Freitag, 8. April 2011
Reis mit Scheiss
Heyhey...
lena meint wir sollten uns mal wieder melden....also "mach ich mal"...:)
ja...wie wir ja vir einigen Tagen gepostet haben sind wir nicht wiegeplant in DownUnder, sondern immernoch in Thailand(Chiang Mai). Und diese Entscheidung hat sich Vollstens gelohnt....ob in Sachen Wetter, Landschaft oder Chiang Mai selber. Als wir ankamen war das Wetter schon Top und wir waren uebergluecklich mal keinen Regen zu haben...allein schon um unsre schon seit Tagen klamm-stinkige Waesche zu trocknen(Sueden-->Regen...Norden-->kein Sonne....ja genau...) Nachdem wir dann in unsrer 200 Baht(5Euro)-Kaschemme mit WIFI eingecheckt hatten, stuerzten wir uns eine Woche ins Leben von Chiang Mai und allem, was dazu gehoert. Und das, was dazu gehoert ist das eigetnlich schoene an Chaing Mai. Es locken naemlich Nationalparks mit atemberaubenden Wasserfaellen, wunderschoen geschlaengelte Strassen, einsame Doerfchen, ELEFANTEN, usw. Aber der Reihe nach. Den ersten Tag nutzten wir um im ehemaligen Handelszentrum Suedostasiens selber ein paar der grosszuegig verteilten Tempel zu besichtigen.
Als erstes kam der Wat Phra Sing dran, der laut unserem Reisefuehrer der Tempel des Loewenbuddha ist. Ein einheimischer der mich mit unserem Lonley Planet rumlaufen sah, erzaehlt mir dann allerdings davon, dass dies ein Missverstandnis der Thai-Sprache sei, in der naemlich Sing zweideutig ist und Loewe wie eben auch Bronze heisst...also ist der Wat Phra Sing nicht der Wat des Loewenbuddha sondern des Bronze Buddha(alle Angaben ohne Gewaehr)....ein grosszuegig gebauter und ueppig verziehrter Tempel war es aber allemal...eine ganze Reihe anderer Tempel folgten dem..wie zum Beispiel der Wat Chiengman, auf dessen Gelaende wir 2 Voegel freiliessen( natuerlich gegen Geld) um das Glueck unsrer Familie zu sichern...naja.
In den kommenden Tagen mieteten wir uns einen Roller mit dem wir dann alle eben erwaehnten Sehenswuerdigkeiten Nordthailands erfahren wollten.
Unser Roller fuhr uns dann zum Beispiel zum alten Kloster Wat U Mong, auf dessen Gelaende eine Tunnelanlage zu besichigen ist, die einen auf jeden Fall ins Staunen kommen laesst. Ebenfalls fiel uns dort ein Meditations-"Waeldchen" auf in dem wir ein wenig rum schlenderten. Und man hatte das Gefuhl man kann alles sagen und denken ohne das es irgendjemand mitbekommt....was auch vllt. an den hundertmillionen Zykarden lag die dort rumschrien:).Danach gingts auf den Doi Suthep, einer der hohen Berge rund um Chiang Mai. Dort stand ebenfalls wieder ein grosser Wat und man hatte eine tolle Aussicht auf die Stadt.
Lena bekam es oefter mal mit der Angst zu tun wenn wir die kurvigen Strassen entlang heizten... wie z.B. auf dem Rueckweg, auf dem wir noch Stops an wunderschoenen Wasserfaellen machten. Der naechsteTag fuerhte uns zu einem unglaublich schoenen Stausee, der von bewaldeten Huegeln umzinget ist und dazu genau die richtige Temperatur hatte. Auf dem selben liessen wir uns dann mit Luftringen einfach treiben und genossen den Tag...abends verschlug es uns zu nem Cocktail in die Kneipe "Zoe"...schoenen Gruss an Marisa an der Stelle. Das war einer der ruhigeren Tage...ganz im gegensatz zu den folgenden. Der Doi Inthanon NationalPark war unser naechstes Ziel....eine etwas laengere Strecke mit Po-\Schmerz-Garantie wartet auf uns bevor wir dan den Schoensten Wasserfall in Thailand zu Gesicht bekamen. Echt Wahnsinn....wir kletterten so lange drin rum bis wir von den Sicherheitsleuten freundlich gebeten wurden das Gelande doch bitte zu verlassen...herrlich wars und spass hats gemacht:)Weiter gings zum naechsten Wasserfall der nicht weniger imposant war und zu einer kleinen Pause mit Spruehregen einlud-->Bilder angucken....ehmmmm...die wir demnaechst hochladen:)
Ja...in der Nacht zogen wir uns das Championsleague Spiel Chelsea gegen United rein und waren um 4 im Bett...aus dem wir um 7 Uhr wieder rausmussten weil wir einen OneDay Trek gebucht hatten.
Nach einigen Minuten der voelligen Orientierunglosigkeit nach 2 einhalb Stunden schlaf fanden wir dann den Treffpunkt zum Trek und es ging los...erste Station Butterflyfarm. Riesige Schmetterlinge...unfassbar!
zweiter Stop...Elefntencamp...wir ritten tatsaechlich auf Elefanten...es war der Wahnsinn, was das fuer Tiere sind...die sind so riesig und aber so leise und so langsam...und das beste ist der ruessel...naja.der Ritt war sehr chillig und aufregend zugleich weil die sich sehr langsam bewegen aber trotzdem irgend wie ziemlich rumwackeln....danach haben wir sie noch gefuettert...die Vielfresse essen mehr als ich:)
danach gings zum White water rafting...auch ne coole Sache mit voller ausstattung gings los. ueber weisses wasser...bevor wir dann auf eine ruhigere art umstiegen....Bambusflose....und Lena uebernahm das Steuer...witzig!...
dann gabs Essen...... mal wieder Reis mit Scheiss(oder auch Flied Lice)
Zum Schluss besuchten wir dann noch die Karen - Longenecks...ein stamm der Karen die mit solchem Halsschmuck aufwachsen. In diesem Dorf fuehlten wir uns nicht sehr Wohl weil wir fast die inzigen waren, da es sehr spaet war. es kam uns vor wie in einem mneschlichen Zoo...deshalb hielten wir uns dort auch nicht mehr lanbge auf und machten uns ziemlich muede auf den weg zurueck nach Chiang Mai.
Heute ist Heute und wir fahren wieder zurueck nach Bangkok...gleich um sieben...deshalb muessen wir jetz auch los...
Die von mir benutzten Adjektive bitte ich zu entschuldigen...weil sie meist nicht das wiederspiegeln was ich meine...meistens gibts dafuer keine richtigen adjektive...naja
Lieben Gruss an alle dies lesen...bis zum naechsten mal...
Eure Vagabunden
lena meint wir sollten uns mal wieder melden....also "mach ich mal"...:)
ja...wie wir ja vir einigen Tagen gepostet haben sind wir nicht wiegeplant in DownUnder, sondern immernoch in Thailand(Chiang Mai). Und diese Entscheidung hat sich Vollstens gelohnt....ob in Sachen Wetter, Landschaft oder Chiang Mai selber. Als wir ankamen war das Wetter schon Top und wir waren uebergluecklich mal keinen Regen zu haben...allein schon um unsre schon seit Tagen klamm-stinkige Waesche zu trocknen(Sueden-->Regen...Norden-->kein Sonne....ja genau...) Nachdem wir dann in unsrer 200 Baht(5Euro)-Kaschemme mit WIFI eingecheckt hatten, stuerzten wir uns eine Woche ins Leben von Chiang Mai und allem, was dazu gehoert. Und das, was dazu gehoert ist das eigetnlich schoene an Chaing Mai. Es locken naemlich Nationalparks mit atemberaubenden Wasserfaellen, wunderschoen geschlaengelte Strassen, einsame Doerfchen, ELEFANTEN, usw. Aber der Reihe nach. Den ersten Tag nutzten wir um im ehemaligen Handelszentrum Suedostasiens selber ein paar der grosszuegig verteilten Tempel zu besichtigen.
Als erstes kam der Wat Phra Sing dran, der laut unserem Reisefuehrer der Tempel des Loewenbuddha ist. Ein einheimischer der mich mit unserem Lonley Planet rumlaufen sah, erzaehlt mir dann allerdings davon, dass dies ein Missverstandnis der Thai-Sprache sei, in der naemlich Sing zweideutig ist und Loewe wie eben auch Bronze heisst...also ist der Wat Phra Sing nicht der Wat des Loewenbuddha sondern des Bronze Buddha(alle Angaben ohne Gewaehr)....ein grosszuegig gebauter und ueppig verziehrter Tempel war es aber allemal...eine ganze Reihe anderer Tempel folgten dem..wie zum Beispiel der Wat Chiengman, auf dessen Gelaende wir 2 Voegel freiliessen( natuerlich gegen Geld) um das Glueck unsrer Familie zu sichern...naja.
In den kommenden Tagen mieteten wir uns einen Roller mit dem wir dann alle eben erwaehnten Sehenswuerdigkeiten Nordthailands erfahren wollten.
Unser Roller fuhr uns dann zum Beispiel zum alten Kloster Wat U Mong, auf dessen Gelaende eine Tunnelanlage zu besichigen ist, die einen auf jeden Fall ins Staunen kommen laesst. Ebenfalls fiel uns dort ein Meditations-"Waeldchen" auf in dem wir ein wenig rum schlenderten. Und man hatte das Gefuhl man kann alles sagen und denken ohne das es irgendjemand mitbekommt....was auch vllt. an den hundertmillionen Zykarden lag die dort rumschrien:).Danach gingts auf den Doi Suthep, einer der hohen Berge rund um Chiang Mai. Dort stand ebenfalls wieder ein grosser Wat und man hatte eine tolle Aussicht auf die Stadt.
Lena bekam es oefter mal mit der Angst zu tun wenn wir die kurvigen Strassen entlang heizten... wie z.B. auf dem Rueckweg, auf dem wir noch Stops an wunderschoenen Wasserfaellen machten. Der naechsteTag fuerhte uns zu einem unglaublich schoenen Stausee, der von bewaldeten Huegeln umzinget ist und dazu genau die richtige Temperatur hatte. Auf dem selben liessen wir uns dann mit Luftringen einfach treiben und genossen den Tag...abends verschlug es uns zu nem Cocktail in die Kneipe "Zoe"...schoenen Gruss an Marisa an der Stelle. Das war einer der ruhigeren Tage...ganz im gegensatz zu den folgenden. Der Doi Inthanon NationalPark war unser naechstes Ziel....eine etwas laengere Strecke mit Po-\Schmerz-Garantie wartet auf uns bevor wir dan den Schoensten Wasserfall in Thailand zu Gesicht bekamen. Echt Wahnsinn....wir kletterten so lange drin rum bis wir von den Sicherheitsleuten freundlich gebeten wurden das Gelande doch bitte zu verlassen...herrlich wars und spass hats gemacht:)Weiter gings zum naechsten Wasserfall der nicht weniger imposant war und zu einer kleinen Pause mit Spruehregen einlud-->Bilder angucken....ehmmmm...die wir demnaechst hochladen:)
Ja...in der Nacht zogen wir uns das Championsleague Spiel Chelsea gegen United rein und waren um 4 im Bett...aus dem wir um 7 Uhr wieder rausmussten weil wir einen OneDay Trek gebucht hatten.
Nach einigen Minuten der voelligen Orientierunglosigkeit nach 2 einhalb Stunden schlaf fanden wir dann den Treffpunkt zum Trek und es ging los...erste Station Butterflyfarm. Riesige Schmetterlinge...unfassbar!
zweiter Stop...Elefntencamp...wir ritten tatsaechlich auf Elefanten...es war der Wahnsinn, was das fuer Tiere sind...die sind so riesig und aber so leise und so langsam...und das beste ist der ruessel...naja.der Ritt war sehr chillig und aufregend zugleich weil die sich sehr langsam bewegen aber trotzdem irgend wie ziemlich rumwackeln....danach haben wir sie noch gefuettert...die Vielfresse essen mehr als ich:)
danach gings zum White water rafting...auch ne coole Sache mit voller ausstattung gings los. ueber weisses wasser...bevor wir dann auf eine ruhigere art umstiegen....Bambusflose....und Lena uebernahm das Steuer...witzig!...
dann gabs Essen...... mal wieder Reis mit Scheiss(oder auch Flied Lice)
Zum Schluss besuchten wir dann noch die Karen - Longenecks...ein stamm der Karen die mit solchem Halsschmuck aufwachsen. In diesem Dorf fuehlten wir uns nicht sehr Wohl weil wir fast die inzigen waren, da es sehr spaet war. es kam uns vor wie in einem mneschlichen Zoo...deshalb hielten wir uns dort auch nicht mehr lanbge auf und machten uns ziemlich muede auf den weg zurueck nach Chiang Mai.
Heute ist Heute und wir fahren wieder zurueck nach Bangkok...gleich um sieben...deshalb muessen wir jetz auch los...
Die von mir benutzten Adjektive bitte ich zu entschuldigen...weil sie meist nicht das wiederspiegeln was ich meine...meistens gibts dafuer keine richtigen adjektive...naja
Lieben Gruss an alle dies lesen...bis zum naechsten mal...
Eure Vagabunden
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